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Foto: Alois Späth

Nach der Prästention des Werks "Rettung" der Viechtacher Künstlerin Elisabeth Ettl folgt nahtlos eine weitere Kunstpräsentation. Der Regensburger Künstler Alois Späth, der mittlerweile in Berlin lebt, zeigt seine Arbeit "Sonne In Den Feldern". Sie war im Rahmen des Kunstprojekts Da-Sein 2023/24 zum Thema "Hoffen wider alle Hoffnung" ausgewählt worden.

Am Samstag, 5. Oktober 2024, wurde das Kunstwerk während des Gottesdienstes durch den Künstler selbst vorgestellt. Im Anschluss fand ein Künstlergespräch statt, bei dem Zeit für Fragen, eigene Interpretation und Diskussion war. 

„Sonne-In-Den-Feldern“ ist eine überwiegend von Gelbtönen bestimmte bildnerisch-klangliche Arbeit von mittelgroßem Format, präsentiert in einem LED-Leucht-kasten. Zusätzlich zum Bild gibt es einen Soundtrack, den Alois Späth als klangliche Interpretation des Bildes, seiner Farben, seiner Struktur und Erscheinung komponiert hat.

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FARBMOMENTE, Foto: Sabine Franzl

FARBMOMENTE begrüßten über 30.500 Besucher

Von 14. Juni bis 3. Oktober 2024 war die Glaskunstausstellung FARBMOMENTE der Kunstsammlungen des Bistums Regensburg in Kooperation mit Derix Glasstudios aus Taunusstein zu sehen. Das Interesse an der Ausstellung war groß: 30.576 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit in der Regensburger Museumskirche St. Ulrich die weltweit realisierten Glasobjekte namhafter Künstler zu besichtigen, u.a. von Imi Knoebel, Gerhard Richter und James Rizzi. Neben den expressiven Ausstellungsstücken wurde zudem der Herstellungsprozess des Werkstoffs Glas durch Fotografien und Originalobjekte der Waldsassener Glashütte Lamberts veranschaulicht.

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Foto: Wenzel Schürmann

Michaela Geisslers Beitrag zum Thema „Hoffnung wider alle Hoffnung“ ist ein Bote, ein Engel der Hoffnung.
Die in Keramik gestaltete Figur misst zwei Meter und ist von schlanker Gestalt mit sehr kräftigen Armen oder Flügeln.
Die Präsentation in der katholischen Kurkirche "Christus unser Heil", die in unmittelbarer Nähe zum malerischen Kurpark von Bad Gögging liegt, findet vom 8. Oktober bis 17. November 2024 statt.
Am Sonntag, 17.11., gibt es im Gottesdienst um 9.30 Uhr ein Predigtgespräch zum Kunstwerk. Im Café im Kurhaus haben Sie nach dem Gottesdienst die Möglichkeit an einem Künstlerinnengespräch teilzunehmen. Michaela Geissler erläutert ihre Gedanken zum Werk und ist für Fragen offen.

Weiteres zum "Engel der Hoffnung" finden Sie in der Rubrik KUNST ENTDECKEN und im FLYER.

Dienstag, 29. Oktober bis Donnerstag, 31. Oktober 2024, jeweils 10 bis 16 Uhr

Klappe – die Erste!

Filmen in der Filmwerkstatt

Bei uns in der Filmwerkstatt könnt ihr eure eigenen Clips drehen! Im Domschatz und im Museum St. Ulrich gibt es eine tolle Kulisse für eure Ideen für eine Doku, einen Krimi, einen Trickfilm, ein Tutorial, einen Werbefilm o.ä.! Ihr kümmert euch um die Requisite, die Maske, das Licht und den Ton: Mit Tablets ausgerüstet agiert ihr entweder vor oder hinter der Kamera.

Ihr schreibt ein Drehbuch und bekommt Tipps und Tricks zum Filmemachen wie die Profis. Das „Equipment“ stellen wir und in den Drehpausen gibt es leckere Brotzeit!

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Foto: Christiane Haupt-Schmid

Am 30. September 2024 fand die feierliche Einweihung des neuen Zentral- und Magazingebäudes für die Museen und Archive der Stadt Regensburg und der Diözese Regensburg statt.

Spatenstich für das Großprojekt in Burgweinting war 2019. Nach Grundsteinlegung 2020 und Richtfest 2021 ist nun mit der Einweihung ein weiterer Meilenstein erreicht. Gemäß dem Motto „Gemeinsam bewahren, forschen und Begegnungen schaffen“ werden im Zentraldepot ideale Bedingungen kreiert für die konservatorisch optimale Bewahrung, restauratorische Betreuung und wissenschaftliche Aufarbeitung der Kunst- und Kulturgüter. Auf einer Länge von 185 m, Tiefe von 38 m und Höhe von 12,5 m erstreckt sich der Depotbau mit einem Raumvolumen von ca. 86.000 m3, dessen Fläche zu etwa 60 Prozent von der Stadt Regensburg und zu etwa 40 Prozent von der Diözese Regensburg genutzt wird.

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Foto: Hans Thomann

Das Kunstprojekt Da-Sein ist mit dem Werk "Kraft der Hoffnung" des Künstlers Hans Thomann aus der Schweiz in der Kirche St. Margaretha in Pettendorf zu Gast.
Am 28. September konnten Interessierte beim Künstlergespräch den Erläuterungen Thomanns lauschen.
Sie erfuhren, wie sie selbst die Hoffnung wachsen lassen können, indem sie ein leeres Blatt vom Stapel nehmen. Denn jedes Blatt weniger trägt dazu bei, die Hoffnung zu vergrößern. Solange, bis der Berg, der Stapel der Bedrängnis, abgetragen ist. Ist dies der Fall, dann wird der Ballon (bzw. die Hoffnung) himmelwärts zur Kirchendecke schweben.

Nehmen auch Sie sich bei einem Besuch in der Kirche ein Blatt vom Kunstwerk mit, notieren Sie darauf Ihre Hoffnung, verschenken Sie es an andere oder bewahren es selbst auf!

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