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Foto: Wenzel Schürmann

Traum- Gestalten- Frieden gestalten
Keramik (frostfest), auf Eisenplatte
ca. 176 cm

Wo beginnt dieser Frieden? Zwischen dir und mir. Nicht irgendwann und irgendwo, sondern immer zwischen zwei Menschen. Ein Traum vom Frieden-Utopie oder Realität? Zwischen Traum und Wirklichkeit. Träume werden wahr, was vorher undenkbar erscheint wird Wirklichkeit, Realität.
„I have a Dream…“ Martin Luther King. “Ich habe einen Traum, dass einmal die ganze Welt verwandelt sein wird, in eine Oase der Gerechtigkeit.” M.L K.

Nicht resignieren, auch wenn es manchmal unglaublich, unmöglich erscheint.
Deshalb habe ich die zwei Kunstobjekte „Zwei Traum-Gestalten“ geschaffen. Diese stellen zwei Personen, Situationen dar, die in Kommunikation stehen. Zuhören.
Die Körper sind einander zu gewendet. Aufrecht stehend auf Augenhöhe sich begegnend. Sie schenken einander Gehör. Die Objekte „Zwei Traum-Gestalten“ stehen da, wirken aber trotzdem in Bewegung-aufeinander zu gehend.
Die Farben Weiß und Blau stehen im Bezug zum Himmel. Himmlischer Friede. Die türkisen Farbeinschlüsse in den Vertiefungen (glänzende Glasur) stellen das Gleichgewicht von Körper und Geist her und erzeugen Harmonie und Geborgenheit. Türkis wirkt positiv bei psychischer Belastung. Das rötlich-braune ist die Verbindung zur Erde.
Es liegt an uns, Träume wahr werden zu lassen. Durch eigene Träume Mut zu bekommen, aufeinander zu zugehen und vorher unmöglich geglaubtes wahr werden zu lassen. Über die Objekte „Zwei Traum-Gestalten“ möchte ich meinen Traum vom Frieden aus meinem Inneren nach außen, dem Betrachter nahe bringen, emotional zu berühren. Ihn teilhaben zu lassen, ihn zu motivieren in sich hinein zu horchen, seinen Traum zu wecken.
Die „Zwei Traum-Gestalten“ sind aus Keramik frei aufgebaut und frostfest. Bei 1150 °C gebrannt. Sie stehen auf einer Eisenplatte, von innen mit einer Eisenstange gesichert und sind ca. 176 cm hoch.

Florian Geissler

Frieden - Am runden Tisch
Druck auf Stoff, übermalt mit Acryl
200 x 100 cm

Wie ein Lichtblick in der Finsternis erscheint der orangegelbe Kreis auf Maria Maiers Beitrag zum diesjährigen Kunstprojekt Da-Sein. Man könnte meinen, die Sonne selbst sei dargestellt und schenke Wärme in einer sonst von Dunkelheit erfüllten Umgebung. Doch der Titel des Werks „Frieden – Am runden Tisch“ gibt dem Kreis, das einzige Bildmotiv, eine andere Bedeutung, denn Frieden muss erarbeitet werden.

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Foto: Hans Thomann

FriedensBOTE
Druck auf Plane
490 x 80 cm
2025

Eine einzelne Feder, die durch die Dunkelheit schwebt, ist das einzige Bildelement in Hans Thomanns „FriedensBOTE“. Die Plane mit einer einzelnen Feder auf nachtblauem Hintergrund misst in der Höhe fast 5 Meter. So wirkt es, als wäre die Feder soeben der Friedenstaube ausgegangen und würde langsam nach unten schweben. Die Dunkelheit bleibt zurück. Wie können wir die Friedenstaube wieder zurückholen? Was hat sie vertrieben? Müssen wir achtsamer sein? Diese und noch viel mehr Fragen wirft der Künstler mit dem Werk auf und lädt zum Nachdenken ein.

Foto: Andrea Zrenner

Mehr denn je sehnen wir uns dieser Tage nach Frieden, Versöhnung und wahrer Nähe.
Die Nacht, in der die Engel den Frieden auf Erden verkündeten, gibt uns Grund zur Hoffnung und bietet uns, immer wieder offen zu sein für Vergebung und Friedfertigkeit.

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Foto: Gerhard Kadletz

Friedensglocke
verschiedene Materialien
270 x 200 cm
2011

Meine Skulptur besteht aus einem „Glockenturm“ mit einer gefesselten Glocke! Auf dieser Weltfriedensglocke sind zwei zu unserem Thema passende Sätze von zwei Päpsten verewigt.
Von Papst Johannes Paul II., am 27.10.1986 in Assisi verkündet:
„NVMQVAM –RENASKANTVR –VIS –BELLVM –TERROR“ „Nie wieder Gewalt –Nie wieder Krieg –Nie wieder Terror“

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Foto: Marco Bruckner

Einfach da sein
Esche, Eisen
150 x 100 cm

Bei der Holzskulptur sieht man nur einen Menschen ohne Statussymbole. Vor Gott sind alle gleich, das Gleiche sollte auch für unsere Gesellschaft gelten.Auch das Geschlecht der Figur ist nicht zu sehen. Die Gleichberechtigung ist ein aktuelles Thema in der Gesellschaft und der Kirche.Einen Menschen anzusehen, ihn so anzunehmen wie sein Herz schlägt, weil jeder Mensch eine Botschaft hat auf dieser Welt.

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