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Der letzte Funke, Hans Thomann

DER LETZTE FUNKE WIRD ZUR AUFFLAMMENDEN HOFFNUNG, 2023

Die Flamme am Ende eines Zündholzes droht zu verlöschen. Ein anderes Zündholz kommt entgegen um den letzten Funken der HOFFNUNG aufzunehmen und so die HOFFNUNG AUFFLAMMEN ZU LASSEN.

0,7 m x 2,4 m
Fotografie auf Plane
2023

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Foto: Hans Thomann

KRAFT DER HOFFNUNG, 2023

Ein grüner Ballon als Zeichen der Hoffnung:
Er verkörpert HOFFNUNG in zweierlei Hinsicht.
Einerseits durch die grüne Färbung, denn Grün ist die Farbe der HOFFNUNG, des Lebens und des Wachstums, auch im Glauben.
Andererseits versinnbildlicht auch das Schweben des Ballons die HOFFNUNG.

Bei der Installation blockiert die Schwere des Papierstapels die Schnur des Ballons und hält ihn vom Losschweben ab.  Der Papierstapel ist zweifarbig: Oben liegen weiße Blätter, unten

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Bote, Engel der Hoffnung (Foto: Michaela Geissler)

Bote
Engel der Hoffnung, 2023

Die in Keramik gestaltete Figur misst zwei Meter und ist von schlanker Gestalt mit sehr kräftigen Armen oder Flügeln. Die Körperhaltung ist aufrecht und himmelwärts strebend. Der Bote wirkt dadurch aber nicht „abgehoben“. Er steht fest auf dem Boden verankert und strahlt Stärke und Kraft aus. Die keramische Oberfläche ist rauh, die beim Entstehungsprozess entstandenen Arbeitsspuren werden für den Betrachter nachvollziehbar.

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Refugio 2.0 (Detail), Foto: Marion Abate

Refugio 2.0, 2023

Die horizontal aufgerichtete Stele Refugio 2.0 überzeugt durch ihre schlanke und aufstrebende Form, welche sich nach oben hin öffnet.
Wie schon der Titel der Plastik verrät, war der Ausgangsgedanke der Arbeit eine Art Schutzraum zu schaffen, welcher sich im oberen Bereich der Arbeit befindet. Diese höhlenartige Einkerbung dient als Rückzugsort. Die Hoffnung nach Wachstum, Sicherheit und Frieden steht bei dieser Arbeit im Vordergrund.

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Foto: Markus Berkmann

Unkraut im Asphalt, 2023

Während meiner andauernden künstlerischen Auseinandersetzung mit der Entropie, also der Tendenz zu Unordnung und Verfall, stiess ich unvermeidlich auf die Phänomene, die unser Leben erhalten und die Welt sich weiterdrehen lassen. Während Gebäude entstehen und verfallen, Berge erodieren und sich die Ozonschicht verdünnt, setzt sich die Schöpfung in Form von oft als Unkraut verunglimpften Pflanzen allen Widrigkeiten zum Trotz durch, oft erst auf den 2. Blick. Sie besetzen hoffnungsvoll alle Nischen und zeugen bei aller Bescheidenheit und Demut von Beharrlichkeit, Anpassungsfähigkeit und Hoffnung.

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Foto: Ursula Bolck-Jopp

Sterntaler, 2023

Wir alle kennen sie: Dunkelheit, die uns seit Kindertagen schon erschreckt. Ein kleines Nachtlicht lässt Hoffnung schöpfen, dass die erdachten oder tatsächlichen Wesen der Nacht sich abhalten lassen und schenkt Sicherheit.

Die Nacht ist auch häufig die Zeit, in der uns dunkle Gedanken erschrecken, die den Schlaf rauben, dunkle Ängste oft, die mit einem Nachtlicht eher nicht (mehr) zu vertreiben sind.

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