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Das Werk in St. Andreas, Foto: Leo Schötz

Werk des Künstlers Leo Schötz ab Weihnachten in der Kirche St. Andreas

Drei mal drei Meter, 2025 Zeichen – der Künstler Leo Schötz bringt ins Bild, wie viel 2025 Jahre sind, nur sind, seit der Geburt Jesu. Ab Samstag, 20.12.2025, ist das Gemälde in der Kirche St. Andreas in Stadtamhof zu sehen und lädt ein zu Gedanken über Weihnachten und einem außergewöhnlichen Jahresrückblick.

Leo Schötz aus Pulling bei Blaibach, geboren 1963, hat an der Akademie der bildenden Künste München studiert. In seinen ausdrucksstarken Werken aus einer verinnerlichten Welt setzt er sich immer wieder mit der Herausforderung Zeit auseinander. Er versucht, sie zu fassen, darzustellen, was nicht darstellbar ist. Und bewegt genau damit bei den BetrachterInnen ganz eigene Assoziationen. In Acryl auf einer Halbleinstoffbahn verdichten sich Formen, Punkte und Striche, zu einem springenden Gleichmaß, werden sie zu leichten und gewichtigen Symbolen der Jahre im Lauf der Geschichte.

Foto: Lea Amann

Das letzte Wochenende im Advent steht vor der Tür und das Museum für Kinder bietet zwei weihnachtliche Führungen an.

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Foto: Vaclav Marian

Lasst uns nach Bethlehem eilen, dem heiligen Ort. Krippen aus vier Jahrhunderten

Seit dem 28. November 2025 ist im Westböhmischen Museum in Pilsen die Ausstellung „Lasst uns nach Bethlehem eilen, dem heiligen Ort. Krippen aus vier Jahrhunderten“ zu sehen. Gezeigt wird eine beeindruckende Sammlung von fast 100 Krippen, darunter auch acht Leihgaben aus den Kunstsammlungen des Bistums Regensburg. Mit dabei sind Krippen aus den Sammlungen des Westböhmischen Museums, des Heimatmuseums Dr. Hostaš in Klatovy, des Vereins „Krippenbauer von Pilsen“ sowie des Museums der Tschechischen Weihnacht.

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Alle Jahre wieder:

Es weihnachtet wieder in Regensburg, besonders wenn der Ökumenische Krippenweg in Regensburg zum sechsten Mal in Folge stattfindet. Auch dieses Jahr sind die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg mit zahlreichen Krippen vertreten.

Vom 29. November 2025 bis zum 6. Jänner 2026 laden Krippen in Foyers, Schaufenstern und Kirchen, in Museen, Gaststätten und Läden zum Entdecken sowie zum Flanieren durch die festlich beleuchteten Gassen der Altstadt und Stadtamhof ein. Auch im Donau-Einkaufszentrum, am Universitätsklinikum und an weiteren Stationen außerhalb des Innenstadtraumes darf wieder gestaunt werden.

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Derzeit ist im AKUSO Forum die beeindruckende Ausstellung „Gesichter einer Krippe – Fotografien von Gerald Richter“ zu sehen. In beeindruckenden von Detailaufnahmen fängt Richter die einzigartigen Gesichter der Krippenfiguren ein und zeigt nicht nur die Vielfalt der Krippenarten, sondern auch die liebevolle Inszenierung und die Hingabe zum Detail. Besonders der Fokus auf die Gesichter der Figuren gibt der Ausstellung eine faszinierende Perspektive, die das besondere Licht und die Ausstrahlung jeder einzelnen Figur hervorhebt.

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Foto: Dominik Schleicher

Dominik Schleichers Beitrag für das Kunstprojekt Da-Sein 2025 ist ein Bronzeguss, den er den Opfern von Missbrauch und Krieg widmet. Dieser ist von 15. November 2025 bis 24. Januar 2026 in der Kirche St. Franziskus in Burgweinting zu sehen. Am Samstag, 24. Januar 2026, findet um 19:00 Uhr ein Künstlergespräch mit der Präventionsbeauftragen des Bistums Regensburg, Dr. Judith Helmig, statt - eine besondere Gelegenheit, dem Werk zu begegnen und mit Dominik Schleicher ins Gespräch zu kommen.

„Stopp!“ misst 190 cm in der Höhe und stellt die Bibelstelle Lk 22,51 dar. „Da sagte Jesus: Lasst es! Nicht weiter!“ Diese Grenzen zieht auch die sehr schmale Christusfigur mit ihren dürren, von sich gestreckten Armen. Der Blick ist abgewandt und beschämt, angewidert.

Schleicher macht uns mit der Figur nachdenklich: Was können wir von Jesus und seinem Leidensweg lernen? Sollten wir mehr Solidarität zeigen, vor allem gegenüber jenen, die Missbrauch oder Gewalt durch Kriege erleben müssen? Sollten wir nicht auch „Stopp!“ sagen und den Weg der Versöhnung und des Friedens gehen?

Mehr Informationen finden Sie hier oder im Flyer.

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