
Andreas Kuhnlein
1953 geboren in Unterwössen / Chiemgau
seit 1983 als freischaffender Bildhauer tätig
bis 1992 gegenständliche Arbeiten in Holz, Bronze und Stein
bis 1995 Naturraumgestaltungen und Tischbildnisse
seit 1995 expressive Skulpturen aus ganzen Stämmen
Ausstellungen:
Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen national und international.
Künstlerische Begleitung von 2 Europaratausstellungen („Otto der Große“, 2001 und „Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation“, 2006) sowie 2 Landesausstellungen („200 Jahre Franken in Bayern, 2006 und „Aufbruch in die Gotik“, 2006 in Magdeburg)
Objekte im öffentlichen Raum (Auswahl):
Kulturhistorisches Museum, Magdeburg
Skulpturenmuseum „Beelden aan Zee“, Den Haag
Bayerisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, München
Universität Luoyang, China
Kunsthalle Schweinfurt
Kathedrale (Hofkirche), Dresden
Flughafen GmbH, München
Kulturpark Teachong-Lake, Süd-Korea
Bendlerblock, Berlin
Musèe de la Civilisation, Quèbec / Kanada
Art Collection, Harper College/Chicago, USA
Museum am Dom, Würzburg
Max-Planck-Haus, München
Auszeichnungen:
1998: Kunstpreis der Deutschen Telekom, München/Ismaning
1999: Kunstpreis der Kur- und Wirtschaftsverbände Bad Wörishofen
2005: Professur an der Kunstakademie Luoyang/China
2009: Kulturpreisträger des Bezirks Oberbayern
2010: Ellinor Holland Kunstpreis