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Ausstellung vom 27. April bis 13. Mai 2007
im Museum St. Ulrich

Zwölf junge Künsterlinnen und Künstler


Was dabei herauskommt, wenn die Kirche einen Blick auf die junge, die ganz junge Kunst des 21. Jahrhunderts wirft, zeigte die Ausstellung „ “. Zwölf junge Künstlerinnen und Künstler wurden gebeten, zum Thema „Überstieg“ (lateinisch Trans-zendenz) jeweils ein Werk zu schaffen.

Jede/jeder von ihnen hat dies in einem sehr persönlichen Angang getan, so dass die zwölf Werke rein äußerlich zunächst nichts zu verbinden schien. Wer sich intensiver auf die Arbeiten einließ, vermochte etwas substanziell Gemeinsames zu erspüren: Alle Werke waren getragen vom Streben nach Authentizität und Unbedingtheit – zwölf Künstler/-innen, die nicht das zeigten, was ankommt, sondern, worauf es ankommt. Hier tat sich ein neues, höchst spannendes Kapitel für das kirchliche Kunstbemühen auf.

Die Ausstellung zeigte Werke von Stefan Demming, vom inzwischen zum internationalen Shooting-Star avancierten Slawomir Elsner, Jörg Herold, Herman J. Kassel, Yotta Kippe, Sven Kroner, Matthias Lermann, Rolf Poellet, Christoph Rodde, Stefan Silies, Markus Wirthmann und Christoph Worringer, der gleichzeitig mit der Schau in Regensburg mit einer Ausstellung in New York begeisterte. Die Präsentation wurde initiiert vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz, Bereich Glaube und Bildung, für die Reihe „Kunst im Gästehaus Joachimstraße“ in Bonn.

Begleitend ist ein Katalog erschienen – (Museumsshop)

Collage

Presse:
Besprechung Regensburg Kultur
Besprechung Mittelbayerische Zeitung