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„Regensburger Dom“
Petra Eschenlohr (*1958)

Regensburger Dom

„Ich konstruiere gern.“ Schlicht fasst Petra Eschenlohr zusammen, was sie immer wieder zur Architektur als bevorzugtem Sujet führt. Prismatisch gebrochene Ansichten von Städten, von Bauwerken, Dächern, kristallinklare Linien, strenge, geradlinige Formen – das ist ihr Stil, der sich über die Jahre entwickelt hat, ein kubistischer Stil, umgesetzt in Lasurtechnik mit ihrer Faszination für Farben und Umrisse.

„polychrom I“
Astrid Schröder (*1962)

polychrom I

Es hat etwas von Exerzitien. Von einer täglich zu absolvierenden Übung. In gewisser Weise auch etwas von Meditation, wenn auch in der Kunst dieser Begriff schon überstrapaziert wurde. Doch obwohl hier die immer gleichen Übungen ablaufen, um Serien von Farbreihen aneinander zu fügen, kommt keine Monotonie auf. Selten werden mehr als zwei Farben kombiniert, und doch ergeben sich daraus Tiefen im Bildraum und Bewegung, schichten sich Horizonte hintereinander, gleichwertig und doch so verschieden.

Lots Frau
Alfred Böschl (*1949)

Lots Frau Alfred Böschl

Mit einer 6x6-Kamera zieht es Alfred Böschl immer wieder zu besonderen Landschaften Amerikas hin: so beispielsweise im Jahr 2000 zu einem Saltflat im Bundesstaat Utah oder im vergangenen Jahr zu dem tiefsten Punkt Nordamerikas, dem Death Valley im Osten Kaliforniens. Die Kamera ist ihm dabei ein Instrument, jetziges in der Erinnerung festzuhalten, zugleich aber auch ein Instrument der Findung und Klärung für Alfred Böschl als Mensch und als Künstler.

In den Schuhen des Fischers
Michael Franz, geb. 1953

Ain den Schuhen des Fischersuf dem Leinentuch erkennt man schemenhaft eine Figur und ein Boot: Jesus erwartet die Fischer, die er zu Menschenfischern machen wird. Die Filzschuhe, gefüllt mit Stroh und mit Goldpigment bearbeitet, unterstützen die gemalte Szene. Als reale Objekte des Lebens sind sie sichtbare Wirklichkeit. In ihrer Schlichtheit entdeckt man eine langsame Verwandlung – eine Verwandlung zu einer größeren Wirklichkeit.
Diese Arbeit wurde von dem Film „In den Schuhen des Fischers“ mit Anthony Quinn inspiriert.

Sonnengesang - Heribert Krotter (*1941)

Sonnengesang

Silbrig glänzende Aluminiumscheibe, die aus vier Kreissegmenten zusammengesetzt ist und doch ein Ganzes, eine Einheit bildet mit ihren vielen kreisförmigen Linien und dem sich aufdrängenden Mittelpunkt.
Dieses Metall verbietet alles Kitschige und Romantisierende, das uns so vorschnell zur Sonne einfallen mag; es zielt auf das Wesentliche, lässt erahnen, was Franziskus in der Übersetzung von A. Rotzetter vom „Herrn Bruder Sonne“ sagt:

„Schön ist er
und strahlend mit großem Glanz
von dir, Höchster, ein Zeichen.“

Zwei Altarflügel mit den Aposteln Petrus und Paulus

Apostel PetrusDie hochrechteckigen, spätgotischen Altarflügel werden in ihrer Breite vollständig durch die Hll. Petrus und Paulus ausgefüllt, die in ganz ähnlicher Weise gegengleich auftreten. Sie stehen jeweils barfuss auf einem Sockel mit vierpassförmigem Grundriss (Petrus) bzw. auf einem sechseckigen Postament (Paulus). Beide tragen ein langes Gewand und einen schräg vor dem Oberkörper und über die rechte Schulter drapierten Mantel. Petrus hält in seinen Händen ein geöffnetes Buch, in der Rechten zusätzlich den großen Schlüssel.