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Wolfgang Grimm (1959-2007)
„COR“ - ein Herzensprojekt

kdm_03-2012-1Der Künstler Wolfgang Grimm starb im September 2007 an verbranntem Herzen.
Den Tag hatte er selbst festgelegt, mit 48 Jahren war seine Lebenskraft versiegt. Von früher Jugend an ein künstlerischer Heißsporn, immer rastlos, überquellend vor Ideen, genial, aufrührerisch, so lebte er, und so ist er gestorben. Man sagt, seine Lebensflamme brannte von zwei Seiten, vom Anfang und vom Ende her.

Sabine Straub (*1963)
Raum-Installation „Spieglein, Spieglein!“

Spieglein_Straub

„Spieglein, Spieglein“! - wie von selbst spinnt sich der Gedanke weiter zum berühmten Märchen, in dem das „Spieglein an der Wand“ entscheiden soll, wer „die Schönste ist im ganzen Land“. Es geht um einen magischen Spiegel, der die Selbstverliebtheit entzaubert und ungeschminkt die Wahrheit aufdeckt, ob schonungslos oder schön.

Notburga Karl (*1973)
Raum-Installation „faint – Ohn’macht“

Kunstwerk des Monats Februar 2012 Uni kapelle

Eine Horizontale — ein Holzbalken — ist eingeklemmt zwischen den Betonwänden; die Neonröhren unterstützen den Eindruck von Leichtigkeit. Die Senkrechte lehnt als zweiter Balken gegen die Altarwand. Behangen mit textilen Stoffen, die im Laufe der Installation von den Gläubigen mit mitgebrachten Kleiderresten bereichert werden sollen, bildet dieser den aufgerichteten Körper.

Josef Roßmaier (*1933)
Kreuz VIII

Roßmaier

Seit vielen Jahren versucht  Josef Roßmaier aus Rainertshausen mit photographischen Mitteln, reale Dinge und Ereignisse seiner Umwelt wie schichtweise „aufzumachen“, gleichsam das Anwesende aufzublättern, um bewusster wahrzunehmen.
In der analogen Bilderzeit geschah dies vor allem mit Makroaufnahmen. In der digitalen Photographie ergeben sich neue Möglichkeiten, dieses Thema zu erkunden und Wirklichkeit zu entbergen, bildhaft sich ihr anzunähern, ihre Schauseite als Tür zu betreten und die Objekte wie schrittweit ins Innen hinein zu begehen. Er sieht Bilder als durchgängige Gegenüber, Wände, die zum Aufdecken und Weitersehen drängen, zum Erkunden des Gegenstandes: Eine Weise des Erkennens, die Welt und Mensch zugänglicher macht.

Die Anbetung der Könige

Glasfenster Dom St. Peter Regensburg

Das mittelalterliche Medaillonfenster im Hauptchor des Domes St. Peter, gestiftet von Bischof Nikolaus von Ybbs (1313-1340), konzentriert sich in flimmernder Leuchtkraft auf wenige kräftige Farbtöne: Blau, Rot, Flaschengrün, Goldgelb, Lila, Aubergine und Weiß. Die oberste Zeile zeigt Szenen aus der Kindheitsgeschichte Jesu: die Verkündigung an Maria, die Geburt Christi, die Anbetung der Könige und die Darbringung im Tempel.

Athoskreuz

AthoskreuzDer heilige Berg Athos ist eine orthodoxe Mönchsrepublik in Griechenland. Berühmt sind die Malerwerkstätten, deren große Tradition der Ikonenmalerei ins Hochmittelalter zurückreicht.
Das im Domschatz ausgestellte fein geschnitzte Kreuz zieren in Arkadenrahmungen sechs Szenen aus dem Leben Christi. Ursprünglich waren in den Kreuzbalken wohl Reliquien geborgen.