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Antependium, Regensburg, um 1890

Antependium, Regensburg, um 1890

Im Regensburger Domschatzmuseum befindet sich ein Antependium, welches im Regensburg in der Zeit um 1890 in mehreren Klöstern des Bistums Regensburg ausgeführt wurde. Ein Antependium ist die Bezeichnung für die Verkleidung für die Vorderseite des Altartisches, des sog. Stipes. Sie kann aus Edelmetall, aber auch aus kostbaren Textilien sein.

Andreasreliquienkreuz

Andreasreliquienkreuz, VorderseiteDas Reliquienkreuz gehört zum alten Bestand des Domschatzes. Es war bereits unter den acht Kreuzen mit Kreuzpartikeln, die im Heiltumsverzeichnis von 1496 genannt sind. Für die jährlich stattfindenden Reliquienschauen wurden Verzeichnisse angelegt, durch die wir systematische Kenntnis über den Bestand des Domschatzes haben.

Rupert D. Preißl (1925-2003)
Domgarten in Regensburg, 1971, Öl auf Holzfaserplatte, 81 x 100 cm

Rupert D. Preißl, Domgarten in Regensburg, 1971

Das Bild der Kathedrale von Regensburg zählt zu den besten Dombildern des Malers Rupert D. Preißl, nicht nur, weil er eine ungewöhnliche Perspektive wählte, sondern weil seinem intuitiven Feingespür beim Malen hier ein ganz besonderes Kunststück gelang. Dargestellt ist ein Blick von Osten in die schmale Gasse zwischen der Dombauhütte im Süden und dem langgestreckten Domkapitelhaus im Norden.

Josef Holzer (*1953)
„Hiob“

Josef Holzer Hiob

Das Schicksal des Hiob im Alten Testament ist ein brandaktuelles Thema seit eh und je. Ein erzbraver, gottesfürchtiger Mann stürzt tief ins Unglück, verliert Hab und Gut, seine Familie, seine Gesundheit. Und alles fragt sich: was ist das für ein Gott, der solches zulässt. Doch Hiob bleibt standhaft.

Pergamentminiatur mit thronender Muttergottes

Das Reliquienkästchen aus dem frühen 14. Jahrhundert ist aus verschiedensten mittelalterlichen Stoffen zusammengesetzt, unter anderem ein kostbarer roter Seidendamast aus China. Die hintere Schräge des Satteldachs lässt sich aufklappen. Auf der Vorderseite ist ein zweiflügeliges Altärchen aus Holz eingelassen.

Egid Quirin Asam
Hochaltar in der Klosterkirche St. Georg in Weltenburg

Weltenburg Richter

Asamkirche Weltenburg – dies trifft umso mehr zu, als Egid Quirin Asam als Stuckator das Kunstwerk seines Bruders Cosmas Damian vollends gelingen ließ. Der sechs Jahre Jüngere hatte eine Lehre beim Münchner Hofbildhauer Andreas Faistenberger absolviert. Er war erst 24 Jahre alt, als ihn das Augustinerstift Rohr mit dem Entwurf der neuen Klosterkirche beauftragte, für die 1717 der Grundstein gelegt wurde. Wie im nur 21 Kilometer entfernten Rohr wird auch in Weltenburg die gestalterische Kraft Egid Quirins am Hochaltar besonders deutlich.