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0941 / 597-2530 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Obermünsterplatz 7 - 93047 Regensburg


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Dom Regensburg EngelDer Dom St. Peter ist die Mutterkirche des Bistums Regensburg, Bischofskirche und Wahrzeichen der Stadt. Seit dem Ende des 15. Jahrhunderts zeigt der bedeutendste gotische Bau Süddeutschlands mit Ausnahme der Turmhelme seine heutige Gestalt. 250 Jahre lang wurde im Mittelalter an St. Peter gebaut.

Im Bereich des heutigen Domgartens wird die erste Bischofskirche vermutet, die im 8./9. Jahrhundert von einer dreischiffigen Basilika abgelöst wurde. Im frühen 11. Jahrhundert wurde der karolingische Dom durch ein Westquerhaus mit zwei flankierenden Türmen erweitert. Als Albertus Magnus von 1260 bis 1262 das Bistum leitete, dürfte die Idee zum Neubau einer gotischen Kathedrale geboren worden sein.

Den Himmel auf Erden zu schaffen, das war das Ziel der Baumeister und Künstler des Mittelalters. Mitten in unserer Welt sollte mit der Kathedrale ein Gebäude entstehen, in dem alle Menschen eine Heimat finden können. Die Mitte dieses Gebäudes aus Stein, Glas, Farbe und kraftvollem Licht ist Gott. Im Grundriss zeigt der Dom das Kreuz, das Zeichen des Christentums.Dom Regensburg Gewölbe

Führungen:


Führungen für Einzelgäste ohne Anmeldung
Mo - So/Fei: 14.30 Uhr (ganzjährig) und
Mo - Sa: 10.30 Uhr (1. April bis 31. Oktober)

Treffpunkt und Ticketverkauf
Informationszentrum DOMPLATZ 5. Die Führung kann wegen liturgischer Feierlichkeiten entfallen. Bitte informieren Sie sich im DOMPLATZ 5 unter Tel. 0941/597-1662. 

Sonderführungen für Gruppen können vereinbart werden unter
Telefon 0941/597-1662, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

ÖFFNUNGSZEITEN des Doms St. Peter 
April, Mai und Oktober:  6:30 Uhr bis 18 Uhr
Juni bis September:  6:30 Uhr bis 19 Uhr
November bis März:  6:30 Uhr bis 17 Uhr

 

Mehr als prunkvoll, prachtvoll und pompös

Prunkvoll, prachtvoll und pompös – dies wird meist als Erstes mit dem Begriff „Barock“ in Zusammenhang gebracht. Die Epoche war jedoch eine Zeitspanne tiefer Widersprüche, in der existentielle Ängste einer absolutistischen Prachtentfaltung gegenüberstanden. Wie sich der barocke Glanz auch in Gegenständen für den liturgischen Gebrauch widerspiegelt und was es mit schiefen, ungleichmäßigen Perlen auf sich hat, erfahren Sie bei einer einstündigen Experten-Führung an Montagen und zusätzlich an Samstagen von Mai bis Oktober.

Passend zur Landesausstellung „Barock! Bayern und Böhmen“ lernen Sie ausgewählte barocke Exponate kennen.

Die Verwaltung der Abteilung Kunst und Denkmalpflege des Bistums Regensburg hat ihren Sitz in der ehem. Dompropstei am Domplatz 6, die 1802–10 Residenz des Fürstprimas Karl Theodor von Dalberg (1744–1817, 1806–1813 Fürstprimas) war. Es handelt sich um einen Mansardwalmdachbau, 1800 von Joseph Sorg unter Einbeziehung gotischer und barocker Reste errichtet. Am 24. und 25. April 1809 nahm Napoleon hier Quartier.

Ansprechpartner finden Sie unter dem Menüpunkt Kontakt – Unser Team.

   1 Rundgang DS17291 e

Entdecken Sie Schatzkammerstücke des Mittelalters und der Neuzeit in historischen Räumen! Besonders sehenswert unter den Meisterwerken der Goldschmiede- und Textilkunst: das reich geschmückte Prager Ottokarkreuz aus dem 13. Jahrhundert, das weltweit einzigartige Schmetterlingsreliquiar aus dem 14. Jahrhundert und das berühmte Emailkästchen, das wohl um 1400 in einer der Werkstätten der französischen Fürstenhöfe entstanden ist, mit 11.000 Goldsternen und gemalten fantastischen Fabeltieren.

+++ aktuelle Öffnungszeiten +++

Freitag/ Samstag: 11-17 Uhr

Sonntag: 12-17 Uhr