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„Wer ist der Mann auf dem Tuch? Eine Spurensuche“
Ausstellung im Museum St. Ulrich am Dom vom 20. August bis 4. Oktober 2016
Ein kostbares Leinentuch, in einem aufwändigen Fischgrät-Muster gewebt, 4,40 Meter lang und 1,13 Meter breit. Auf dem Tuch erscheint das Abbild eines Mannes in Vorder- und Rückansicht. Bis heute gibt es nur Theorien darüber, wie es entstanden ist. Die Ausstellung der Malteser in einer der interessantesten frühgotischen Kirchen Deutschlands dokumentierte die Geschichte des Turiner Grabtuchs, die naturwissenschaftlichen Erkenntnisse um Wunden und Echtheit. Skulpturen und Gemälde zeigen dazu spannende Kontraste zwischen mittelalterlichen und zeitgenössischen Auseinandersetzungen der Künstler mit Motiven der Passion.
Mehr als Schwarz & Weiß. 800 Jahre Dominikanerorden
Ausstellung vom 11. Mai bis 15. August 2016 im ehemaligen Dominikanerkloster St. Blasius
Am 22. Dezember 1216 bestätigte Papst Honorius III. den neugegründeten Predigerorden, heute besser bekannt als Dominikanerorden. Den 800. Geburtstag beging der noch heute weltweit aktive Orden mit einem Jubiläumsjahr.
„Mehr als Schwarz & Weiß. 800 Jahre Dominikanerorden“. Mit diesem Titel wurde in der Dominikanerkirche St. BIasius am Albertus-Magnus-Platz in Regensburg die zentrale Ausstellung über den Dominikanerorden gezeigt. In einer der größten und bedeutendsten Bettelordenskirchen Deutschlands, einem Meisterwerk der Gotik, im Kreuzgang, der angrenzenden Albertus-Magnus-Kapelle und im Refektorium des ehemaligen Klosters illustrierten Exponate vom 13. Jahrhundert bis zur zeitgenössischen Kunst durch Geschichte und Gegenwart des Ordens.
Ich bin da. Künstlerische Perspektiven zum Thema Flucht
Ausstellung mit Rauminstallationen im ehemaligen Kloster St. Klara vom 12. Juni bis 12. Juli 2015
Der Oratoriumsbau des ehemaligen Klosters St. Klara wurde vor dem Umbau zur integrativen Wohnstätte ein letztes Mal zum Kunstort. In der Ausstellung "Ich bin da." setzten 13 Künstlerinnen und Künstler mit Rauminstallationen Zeichen und eröffneten zeitgenössische Perspektiven auf das aktuelle Thema Flucht, Vertreibung und Migration. Mit Fotografie, Video, Skulpturen, Klang und Objekten stellten sie Fragen, assoziativ und herausfordernd. In St. Klara fand sich keine Kunst, die einfach nur gefallen wollte. Sie war faszinierend und erkundigend, ohne Statements oder einfache Antworten zu geben. Die Ausstellung stand im Mittelpunkt eines Projektmonats zum Thema mit Konzerten, Lesungen, Vortrag und Filmmatineen, in dem auch die Brücke zum Gedenken an 70 Jahre nach der Vertreibung im 2. Weltkrieg geschlagen wurde.
Leo Grewenig. Formen in Bewegung
Ausstellung des Bauhauskünstlers im Museum Obermünster vom 11. Oktober bis 30. November 2014
Die Ausstellung zeigte mit über 80 Werken einen Ausschnitt aus dem Gesamtschaffen des Malers Leo Grewenig ( 1898 - 1991). Das Exponat "Formen in Bewegung", ein Ölbild von 1959, gab der Schau ihren Titel. Bildgestaltungen pendeln zwischen Ruhe und Bewegung. Farben überlagern sich, fügen sich zu Flächen. Ebenen schieben sich über – und gegeneinander. Linien, Kurven und Spiralen geben den Bildern Rhythmus, Bewegung und Schwung.
Nach einem abgeschlossenen Studium an der Kunstakademie in Kassel mit eher traditioneller Ausrichtung studierte Leo Grewenig von 1924 bis 1925 bei László Moholy-Nagy, Josef Albers, Wassily Kandinsky und Paul Klee am Bauhaus in Weimar -
"Treibholz" - Werke von Nikodemus Löffl
Ausstellung mit Installationen und Skulpturen in der Kunststation St. Jakob vom 7. bis 28. September 2014
„Treibholz“: Mit diesem Titel zeigte der Bildhauer Nikodemus Löffl im neugotischen Kirchenraum seine kraftvollen Holzskulpturen zwischen strenger Form und poetischer Entfaltung. Nikodemus Löffl, geboren 1960, lebt und arbeitet in Zaglmühle bei Wartenberg. Von 1978 bis 1981 absolvierte er seine Ausbildung an der Berufsfachschule für Holzbildhauer in Oberammergau. Mit der Kettensäge bearbeitet er vornehmlich frisches Stammholz, das beim Trocknen seine Form verändert. Dieser organische Prozess macht neben dem konzeptionellen Ansatz seine Arbeiten herausfordernd, auch zu einem sinnlichen Erlebnis. Vor den Chorstufen zog die titelgebende Installation „Treibholz“, 34 große hölzerne Ruder, gesägt aus einem einzigen großen Pappelstamm, den Blick an. Es geht es um Wandlung.