Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178

0941 / 597-2530 | Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! | Obermünsterplatz 7 - 93047 Regensburg


Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178

Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178

Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178

Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178

Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178

Warning: Undefined variable $warning in /www/htdocs/w011b27a/domschatz-regensburg.de/old/plugins/content/sketchresponsivetables/sketchresponsivetables.php on line 178
Ein Vesperale ist ein liturgisches Buch, welches die Texte des Stundengebetes der Vesper mit Noten enthält.

Vesperale aus St. Jakob in Straubing

Die Stadtpfarrkirche und ehem. Stiftskirche St. Jakob und St. Tiburtius in Straubing ist bekannt für ihren bedeutenden Bau einer gotischen Hallenkirche und ihre reiche Ausstattung. Unsere Kollegin der Pfarreieninventarisation ist nun auf eine Kostbarkeit im Bereich der Buchkunst gestoßen: ein Vesperale. Mit seinen 15,5 kg ist das Vesperbuch nicht nur buchstäblich, sondern auch künstlerisch und kunsthistorisch ein Schwergewicht.

Passend zur Urlaubszeit: Manfred Kochs MEERHIMMELLAND, um bzw. kurz vor 2020

Manfred Kochs Arbeiten der Meerlandschaften führen die Augen in die Ferne – nahezu monochrome Farbflächen, angedeutete Wellenbewegungen, Wolkenformationen, dunkelblau, graublau, pastellfarben, Spiegelungen im Wasser, aber auch gleißendes Licht, Wasseroberfläche und Horizont

Kasel aus Stoffen des 14. Jahrhunderts in Schwarz-Gold in Gesamtansicht

Heinrichsgewänder: Sog. schwarz-goldener Ornat, 2. Hälfte 14. Jahrhundert

Eines der internationalen Sahnestücke der Textilweberei ist wieder nach Regensburg zurückgekehrt. Im Zeitraum vom 12. Dezember 2021 bis 3. Mai 2022 war die Kasel aus dem schwarz-goldenen Ornat der Heinrichsgewänder in der Ausstellung „Staub & Seide. Steppen- und Seidenstraßen“ im Weltmuseum Wien zu sehen und somit seit mehr als 20 Jahren erstmalig wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Unser großer Dank gilt dem Kollegiatstift Alte Kapelle

Ilona Amann, Sein Mantel, 2022

Für das Kunstprojekt Da-sein 2022 reichte die Künstlerin Ilona Amann ein ungewöhnliches Kunstwerk ein. Es handelt sich um einen Mantel, der aus einem Patchwork aus Wollmousselineresten gefertigt ist, welche bemalt und bestickt wurden.
Thema des Kunstprojekts 2022 ist die "Caritas": Das lateinische Wort bedeutet Liebe, Wohlwollen oder Hochachtung für alles, was einem lieb und teuer ist.

Licht und Wärme durch Selbstverzehr, 2022

Da- Sein Kunst mit Hans Thomann in St. Andreas Stadtamhof

Die Kerze spendet Licht und Wärme aufgrund von Selbstverzehrung. Sie steht als Symbol für hingebungsvolle Liebe, uneigennütziges Wohlwollen und Hochachtung. Das eigene Ich wird zugunsten dieser Hingabe zurückgestellt. Die Abbildung der Kerze, die 4,90m in der Höhe misst, gleicht einer Säule, die Licht und Wärme trägt. 

„Du stellst meine Füße auf weiten Raum“
MISEREOR-Hungertuch 2021/22 von Lilian Moreno Sánchez

Das bischöfliche Hilfswerk MISEREOR e.V. hat mit den Hungertüchern eine mittelalterliche Tradition wiederbelebt. Das Hungertuch (auch Fastentuch, Palmtuch, Passionstuch oder Schmachtlappen genannt) verhüllte früher in der Fastenzeit die bildlichen Darstellungen Jesu, in der Regel das Kruzifix. Seit 1976 ist das MISEREOR-Hungertuch ein zentraler Bestandteil