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Thematische Stadtführungen

Anbieter: KultTouren – Verband der Regensburger Gästeführer e.V.

http://www.kulttouren.de

 

Ratisbona sacra
Heilige und Selige weisen den Weg

AsamfreskoRegensburg hat eine Reihe von Prominenten des Glaubens hervorgebracht. Die Bischöfe Emmeram und Wolfgang, Kaiser Heinrich II. und seine Frau Kunigunde, Königin Gisela von Ungarn, die Ordensgründerin Karoline Gerhardinger und der Barmherzige Bruder Eustachius Kugler zählen dazu. Kostbare Reliquien, Berichte der Gebetserhörung und wundersamer Heilungen zogen einst Ströme von Pilgern und Wallfahrern an heilige Stätten – auch in Regensburg. Volksfrömmigkeit hat sich bis heute erhalten. Die Lebensgeschichten dieser hervorragenden Männer und Frauen sind oft von Legenden überlagert. Auf einem kurzweiligen, heiteren Spaziergang erleben Sie, welche Faszination von diesen Prominenten des Glaubens auch heute noch ausgeht.


UNESCO-Welterbe Regensburg
Vergangenheit + Gegenwart = ZukunftFührungen Unesco Dom

Seit 2006 zählt Regensburg zum „UNESCO Welterbe der Menschheit“. Zu Recht: Die Altstadt ist weltweit einzigartig; auf engem Raum drängen sich knapp tausend Baudenkmäler. Alles ist sichtbar geblieben: die Festungswerke der Römer; die Residenzen von Herzögen und Kaisern; Häuser und Türme reicher Patrizier; Kirchen und Klöster der Bischofsstadt; protestantische Einrichtungen und Zeugnisse des Judentums; das Rathaus mit dem „Immerwährenden Reichstag“ – 2000 Jahre europäische Geschichte! Heute ist die Altstadt Lebensraum und Identifikationspunkt zugleich. Und sie ist mit Blick auf die Zukunft „Alleinstellungsmerkmal“ des „Standorts Regensburg“ in einer globalisierten Welt...


„In Regensburg bin ich wirklich daheim“
Auf den Spuren von Benedikt XVI.

Führung Auf den Spuren Papst Benedikts„In Regensburg bin ich wirklich daheim“ – so definiert der emeritierte Papst Benedikt XVI., der 2013 auf sein Amt verzichtet hat, seine enge Bindung an die Stadt. Bei seinem Besuch 2006 verweilte er volle drei Tage hier – der erste Papstbesuch seit tausend Jahren! Doch worin besteht diese enge Bindung? Es gibt zahlreiche Stätten, die für Benedikt XVI. seit seiner Zeit als Professor an der Universität wichtig sind. In Regensburg lebt sein Bruder Georg, ehemals Leiter der weltberühmten Domspatzen. In Regensburg sind seine Eltern und seine Schwester begraben. Und im nahen Pentling steht sein Privathaus, in dem vom Regensburger Institut Papst Benedikt XVI. inzwischen eine Dokumentations- und Begegnungsstätte eingerichtet wurde.

 

Steinerne Zeugen der Stadtgeschichte
Baukunst im Wandel der ZeitSteinerne Zeugen

Die Regensburger Altstadt ist – neben vielem anderen – auch ein Lehrbuch der europäischen Kunst- und Architekturgeschichte. Auf engstem Raum findet man herausragende Beispiele sämtlicher wichtigen Stilrichtungen: Romanik, Gotik, Renaissance, Barock, Klassizismus, verkörpert durch Kirchen, öffentliche Gebäude und Privathäuser. Im unmittelbaren Vergleich lassen sich die Bautechniken verschiedener Jahrhunderte studieren – aber nicht nur das. Denn Architektur ist immer auch Weltdeutung und Welterklärung. Und so zeichnet sie ein Bild vom kulturellen Wandel, vom geistigen und geistlichen Leben der Jahrhunderte.

 

Königs-, Herzogs-, Bischofsstadt
Das romanische Regensburg

Das romanische RegensburgRegensburg gilt unter Fachleuten als die „romanischste Stadt Deutschlands“. Kein Wunder: In der Zeit der Romanik, im frühen Mittelalter, war Regensburg ein wichtiges politisches, geistliches und kuturelles Zentrum, eine Stadt, in der Könige, Herzöge und Bischöfe residierten – mit anderen Worten: einer der bedeutendsten Orte des damaligen Deutschland. Der Wunsch, standesgemäß und repräsentativ zu bauen, war allgegenwärtig – und Geld spielte keine Rolle. Innerhalb von etwa dreihundert Jahren entfaltete sich im sakralen wie im profanen Bereich eine Bautätigkeit, die ihresgleichen suchte. Sie hat die Stadt geprägt – bis heute.



Spaziergang durch das Mittelalter

Spaziergang durch das MittelalterDas Mittelalter war Regensburgs „große“ Zeit, die Zeit mächtiger Herzöge, Kaiser und Könige, bedeutender Fürstbischöfe und superreicher Großkaufleute. In der Altstadt, dem „mittelalterlichen Wunder Deutschlands“, sind die Zeugnisse dieser Blütezeit auch heute noch zu sehen: der Dom mit seinen gewaltigen Ausmaßen, die unüberschaubare Menge an Kirchen und Klöstern oder die vielen riesigen Patrizierhäuser mit ihren imposanten Geschlechtertürmen. Abseits dieser Großbauten, in den engen, verwinkelten Gassen, kommt man aber auch dem Alltagsleben der einfachen Menschen, der Kleinhändler, Handwerker und Tagelöhner, auf die Spur. Lebendiges Mittelalter – in Regensburg ist das mehr als nur ein Schlagwort.
 

 

Von adligen Stiftsdamen zu iroschottischen Mönchen
Kirchen, Klöster und Stifte in Regensburg

Führung Kirchen RegensburgEinem weitverbreiteten Bonmot zufolge gibt es in Regensburg so viele Kirchen und Kapellen wie das Jahr Tage hat. Das ist vielleicht ein bisschen übertrieben, aber Besucher, die zum ersten Mal die Stadt durchstreifen, sind doch regelmäßig höchst beeindruckt von den zahlreichen Sakralbauten, die sich auf engem Raum drängen: von der Bischofskirche, dem Dom, über die Kirchen der Klöster und Stifte bis hin zu Pfarrkirchen und Hauskapellen. Stilistisch gesehen spiegelt sich in ihnen die ganze Bandbreite der europäischen Architekturgeschichte: von der Romanik über die Gotik bis zum Barock.Man kann wohl sagen, dass sich die Geschichte, die Kunst und die Kultur der Stadt in ganz besonderer Weise in ihren Kirchen verkörpert.