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Weltmuseum Wien

16. Dezember 2021 bis 3. Mai 2022

Die Ausstellung Staub & Seide lädt zu einer vielschichtigen Spurensuche durch Geschichte und Gegenwart ein und fragt nach den Verbindungen der historischen Routen mit der »Neuen Seidenstraße«. Stoffe und Ikat-Webereien aus Seide, Tee und »wilde Äpfel« gelangten auf den mythenumwobenen historischen Handelsrouten nach Europa. Heute sind die Transport- und Handelsverbindungen unter anderen Vorzeichen von Interesse. Großangelegte Infrastrukturprojekte prägen die Regionen der Steppen- und Seidenstraßen und fördern nicht nur Staub, sondern auch Rohstoffe an die Oberfläche. Doch selten standen die Orte, Menschen und Wege zwischen dem östlichen und dem westlichen Ende des eurasischen Kontinents im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit. Die Ausstellung Staub & Seide lenkt unseren Blick auf diese Zwischenräume.


Kasel 67

Heinrichsgewand: Kasel von Ornat (sog. schwarz-goldener Ornat), zweite Hälfte 14. Jh. 

Foto: Gerald Richter

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Time Link, Nomin Bold, Mongolei 2020

@ Paul Schimweg/MARKK

   

In der Ausstellung werden über 200 historische Objekte, Kunstwerke und Fotografien mit zeitgenössischen künstlerischen Positionen und vielstimmigen Kommentaren betrachtet. Unter den Exponaten befinden sich sowohl herausragende Sammlungsstücke aus dem Weltmuseums Wien als auch herausragende internationale Leihgaben.

Künstler*innen wurden eingeladen, Werke zu schaffen, die sich mit Themen wie Infrastrukturen, Geschwindigkeit, Distanz und Verbundenheit, Globalisierung, Kolonialismus, Nomadismus und Ressourcenabbau auseinandersetzen. In der Verbindung aktueller Perspektiven mit historischem Material werden überraschende und kaum beachtete Geschichten erzählt.

Auf der Homepage vom Weltmuseum Wien können Sie weitere Informationen finden.