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Die App lässt sich auch wunderbar zuhause zum Schmökern nutzen!

Die Kunstsammlungen des Bistums Regensburg bieten ihren Besuchern:innen im Domschatz Regensburg einen digitalen Begleiter mit umfangreichen Informationen, Hintergrundwissen und beeindruckenden Objektaufnahmen.

In der App werden Exponate vorgestellt, die zu einer interessanten Reise durch fast 1000 Jahre Geschichte einladen. Eindrucksvolle Fotografien und Nahaufnahmen ermöglichen dabei den Blick auf versteckte Details, Innenansichten und Rückseiten einzelner Ausstellungsstücke. Die App bietet drei Touren durch die Schatzkammer an. Je nach Interesse oder Zeitfenster kann eine persönliche Auswahl getroffen werden. Für ausländische Gäste steht sie auch auf Englisch zur Verfügung. 

 

Hier geht`s zum Download im Google Play Store und im Mac App Store.

Foto: Jack Kulcke Fotodesign

MARKUS LÜPERTZ

Der göttliche Funke II. Gipse und Glasarbeiten

Erstmals zeigt Markus Lüpertz Gipse und Glasarbeiten zusammen in einer Ausstellung im Regensburger Museum St. Ulrich. Die Strahlen, die durch die Künstlerfenster scheinen, lassen die Figuren aus der griechischen und römischen Mythologie in ihrer bleichen Vergänglichkeit des Gipses leuchten. Die Skulpturen, monumental und fragil zugleich, behaupten sich in ihrer radikalen Materialität und schaffen dabei dennoch eine respektvolle Begegnung mit dem außergewöhnlichen Gotteshaus, eines der ältesten Bauwerke der Gotik in Deutschland. In der Präsentation werden die Entwürfe für die neuen Glasfenster vorgestellt, die Markus Lüpertz für St. Ulrich gestaltet, unter anderem für die prächtige Fensterrose, einem direkten Architekturzitat aus dem französischen Laon. Im Buch finden sich Beiträge zum Schaffen des Künstlers sowie eine Fotodokumentation der Exponate.

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Foto: Stadt Regensburg, Bilddokumentation / Christoph Lang

Mit den eindrucksvollen Fotodokumenten des Stadtfotografen Christoph Lang, mit Figuren, die aus der zerstörten Obermünsterkirche gerettet wurden, mit beklemmenden Zeugnissen der Hinrichtung von Johann Igl, Domprediger Dr. Johann Maier, Michael Lottner und Joseph Zirkl in den letzten Kriegstagen, Berichten von Zeitzeuginnen und mit vielen Objekten aus den Monaten zwischen Ende und Neuanfang erinnert die virtuelle Präsentation „Hoffnung in Trümmern. 75 Jahre Kriegsende in Regensburg“ an die Stunden, in denen die Angst immer dunklere Schatten auf den Alltag der Menschen warf.

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Haben Sie Lust auf eine Entdeckungstour in Regensburg?

An vielen Häuserfassaden erzählen kleine Besonderheiten von Geschichte und Geschichten, von der Zeit, in der die Häuser erbaut wurden, von den Hoffnungen und dem Glauben der Hausbesitzer, die ihr Hab und Gut unter den Schutz Gottes stellten. Um viele Reliefs ranken sich spannende Legenden. Und einige Kunstwerke haben selbst eine recht bewegte Geschichte hinter sich, bevor sie an dem Platz eingemauert wurden, an dem sie heute so selbstverständlich zum Stadtbild gehören.

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Foto: Ines Amann

Im Auftrag des Regensburger Domkapitels ist ein Domführer in Leichter Sprache entstanden, der in kurzen und einfach gestalteten Texten den Dom beschreibt.
So folgt das inhaltliche Konzept des neuen Domführers der Idee eines barrierefreien Rundwegs, auf dem Menschen mit Mobilitätseinschränkungen den Dom selbst entdecken und erkunden können. Die leicht verständlichen Texte in Leichter Sprache erklären die Geschichte des Doms, seine Bauteile und Ausstattung.
Die speziell geregelte Leichte Sprache hilft Menschen, die aus den unterschiedlichsten Gründen über eine geringe Kompetenz in der deutschen Sprache verfügen, Texte zu verstehen. Das Erfassen von Inhalten wird

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